Kognitive Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie wurde in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt. In diesem Konzept wurden kontinuierlich die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse berücksichtigt, wodurch sich die Verhaltenstherapie über die Jahre stetig weiterentwickelte.

Durch die Einbeziehung von Kognitionen (Gedanken) wird die moderne Verhaltenstherapie, vor allem im angloamerikanischen Raum, auch als kognitive Verhaltenstherapie bezeichnet. In Österreich wird der Begriff Verhaltenstherapie synonym für die kognitive Verhaltenstherapie verwendet.

Die Verhaltentherapie weist eine offene und flexible Grundhaltung auf, wobei das individuelle Eingehen auf KlientInnen im Vordergrund steht. Neben Kognitionen werden auch Emotionen miteinbezogen, wodurch auf vielschichtige Weise auf die bestehende Problematik eingegangen werden kann.

Im Vordergrund der Verhaltenstherapie steht das Erkennen und Verändern von Verhaltenweisen und den damit verbundenen Gedanken und Gefühlen, die zur Aufrechthaltung einer bestehenden Problematik beitragen.

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